Die Entwicklung dieses ersten Programms wurde durch Hans Turck aus Mülheim an der Ruhr initiiert und gefördert. Herr Turck hat uns dann auch auf den Genealogentag in Soest 1986 begleitet und bei der Demonstration des Programms tatkräftig unterstützt. Der enorme Zuspruch, den wir für unser damaliges Ahnenprogramm erhielten, ist sicherlich zum großen Teil sein Verdienst.

Die Anwender haben dann auch miterlebt, wie wir das Programm weiterentwicklet haben. So gab es nach dem Ahnen Programm, das GENprofi 1.0, mit vielen neuen Möglichkeiten. Getoppt wurde das durch eine unfassbar flexible Version GENprofi 2.0, von der wir alle begeistert waren - bis auf die Anwender, die uns für total bescheuert erklärt haben. „Unbedienbar“ war noch der geringste Vorwurf. Nachdem ich damals endlich verstanden hatte, was die eigentliche Ursache war, habe ich dem Programm eine völlig neue Oberfläche gestiftet - die Geburt von GENprofi 3.0

Und natürlich danken wir den Anwendern, die uns über die vielen Jahre des Stillstands immer die Treue gehalten haben.

Uns haben einige erfahrene Anwender unterstützt und GENprofi Programme verkauft. Das hat uns im Support enorm entlastet.

Das waren unsere Partner

• Peter Dege
• Espenschied Computer Systeme
• Gustav Gaisbauer
• Wilhelm Groetelaer
• Sascha Ziegler
• Ewald Wilck

Herr Wilck war sicherlich der bekannteste GENprofi Partner undist bei den GENprofi Anwendern immer noch sehr bekannt und geschätzt, da er für Anfänger die Handbücher für GENprofi erstellt hat. Wir freuen uns, dass wir seine Handbücher und weitere Dokumentationen hier auf unserer Seite bereitstellen dürfen.

Ohne das bahnbrechende dBase Konzept von Ashton Tate hätte ich niemals die Wünsche von Herrn Turck für ein Ahnenforschungsprogramm umsetzen können.

Mit Clipper kam dann die Möglichkeit dazu, Programme ohne die teure dBase Umgebung einsetzen zu können.

Mit GENprofi5 kommen ganz viele neue Programme hinzu, da wir hier aus unserem alten Quellcode irgendwas lauffähiges zusammenbauen mussten.

Nur durch Harbour konnten wir GENprofi4 auf GENprofi5 umstellen.

https://harbour.github.io/

https://github.com/harbour/core

Heute nutzen wir einen Fork, der aktiv weiterentwickelt wird.

https://github.com/vszakats/hb

Eine sehr komfortable Umgebung für die Erstellung von Open Source Programmen unter WIndows wird von MSYS2 bereitgestellt.

https://www.msys2.org

Diese Umgebung nutzten wir, um den Harbour Compiler zu erstellen und unsere GENprofi Programme zu compilieren.

https://www.mingw.org/

Erste Memory Leaks wurden mit DrMemory gefunden. Dieses Tool half schnell und war leicht zu nutzen, ohne dass man Stunden mit der Dokumentation verbringen musste.

http://drmemory.org/

Viele unserer neuen Entwicklungen erfolgen auch im GENprofi Umfeld mit der Programmiersprache Go.

https://go.dev

Die alte Webseite wäre ohne Hugo nicht so schnell umgesetzt worden.

https://gohugo.io

Und wir setzten dieses tolle Theme ein.

https://mcshelby.github.io/hugo-theme-relearn/

Nachdem wir feststellen musten, dass wir einfach nicht „mal eben“ aktuelle Infortmationen auf die WebSeite packen konnten, mussten wir eine Änderung überlegen. Hinzu kam eine böse Tücke mit einem Update von Hugo und einem verspäteten Update des verwendeten Themes (eben all die Probleme mit denen man nicht rechnet und die bei kontinuierlicher Pflege und Wartung gar kein Problem sind).

Alle verworfenen Lösungen aufzuzählen, macht es auch nicht besser. Am Ende haben wir uns für den Einsatz von DokuWiki entschieden. Je öfter wir mit dem System arbeiten, desto schlechter finden wir andere Lösungen

Lange Zeit haben wir unsere Entwicklungs-Repositories bei renommierten Cloud Anbietern gehostet. Allerdings gab es immer eine Reihe von Dingen, die unendlich genervt haben. Damit fiel die Entscheidung, es selber zu hosten und damit selber verantwortlich zu sein, wenn was nicht so läuft, wie man es gerne hätte. Ausgewählt wurde Gitea - macht was es soll und steht nicht im Weg rum.

https://gitea.com

Allerdings planen wir einen Umstieg auf einen Fork von Gitea: Forgejo

Ohne Cloudron (mit Affiliate-Link) könnten wir aktuell unsere Web-Lösungen nicht selber hosten. Wir wären auf diverse Cloud-Dienstleister angewiesen und hätten keine Kontrolle über die abfließenden Daten unserer Kunden und Interessenten.

Auf unserer Cloudron-Instanz betreiben wir unsere Wiki-Lösungen aber auch z. B. unsere GENprofi-Gitea-Instanz und vieles mehr. Der besondere Vorteil liegt in dem minimalen Aufwand, den wir für den Betrieb investieren müssen.